Stefan Weidner
arbeitet im Grenzbereich zwischen Literatur und Politik als Essayist, Erzähler, Übersetzer und Kulturjournalist. Seine Schwerpunkte sind die Welten des Islams, Postkolonialismus, Aufklärungskritik; er übersetzt er vor allem Poesie, u.a. Adonis, Mahmud Darwish und Ibn Arabi. Zuletzt erschienen seine Bücher Ground Zero. 9/11 und die Geburt der Gegenwart (Hanser, 2021; Arabisch bei Manshurat al-Djamal 2022) und 1001 Buch. Die Literaturen des Orients (Converso, 2019).