ist Direktor des Maison de la culture yiddish – Bibliothèque Medem in Paris, in dem er jiddische Literatur unterrichtet. Er ist Gründer und Hauptorganisator von „Jiddisch in Berlin: Sommeruniversität für jiddische Sprache und Literatur“ am Institut für Osteuropastudien der Freien Universität Berlin und Herausgeber von Mikan Ve’eylakh: Zeitschrift für diasporisches Hebräisch (Berlin und Paris). Im Jahr 2021 inszenierte er das jiddische Stück Jacob Jacobson am Théâtre de l’Opprimé in Paris. Er schreibt auf Hebräisch, Jiddisch, Englisch, Deutsch und Französisch und übersetzt ins Hebräische und Jiddische. Zurzeit promoviert er in Geschichte an der Georg-August-Universität Göttingen.