Maria Weissenböck

(c) Johannes Kernmayer

Maria Weissenböck

studierte Angewandten Sprachwissenschaft und Slawistik in Wien, St. Petersburg und Lwiw. Seit 2005 ist sie freie Übersetzerin aus dem Ukrainischen und Belarussischen, dolmetscht im Kulturbereich und moderiert Lesungen. Außerdem ist sie Angestellte des Österreichischen Wissenschaftsfonds (FWF). Sie übersetzte u.a. Werke von Taras Prochasko, Ljubko Deresch, Sofia Andruchowytsch, Maria Matios, Natalka Sniadanko und Tanja Maljartschuk ins Deutsche. Kürzlich erschienen Nullpunkt von Artem Tschech (Arco, 2022), Die Geschichte von Romana: Das Amadoka-Epos 1 von Sofia Andruchowytsch (Residenz, 2023) und Wörter im Krieg von Ostap Slyvynsky (edition.fotoTAPETA, 2023).