Christian Filips

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lebt und arbeitet als Autor, Übersetzer, Musikdramaturg in Berlin-Moabit. Zwischen 2000 und 2007 studierte er in Brüssel und Wien, 2001 erhielt er den Rimbaud-Preis des Österreichischen Rundfunks. Literarische Texte erscheinen vor allem beim Schweizer Verleger Urs Engeler, mit dem Filips seit 2010 gemeinsam die Reihe roughbooks für zeitgenössische Poesie herausgibt. Theaterarbeiten waren vor allem an der Volksbühne am Rosa-Luxemburg-Platz zu sehen. Zuletzt: Heiße Fusionen, Beta-Album. Gedichte und Analysen zur poetischen Ökonomie (2018), Der Unsterblichkeitsclown (2020), Rosa Kollektiv (Webserie, 2021). Seit 2006 arbeitet Filips als Programm- und Archivleiter für die Sing-Akademie zu Berlin.